2020
Neubau Bürogebäude
Mehr erfahren2017
Das 40-jährige Firmenjubiläum
Mehr erfahren2007
Das 30- jährige Firmenjubiläum
Mehr erfahren2000
Gründung der gemeinnützigen Stiftung
Mehr erfahren1999
Erweiterung des Bürogebäudes
Mehr erfahren1993
Erweiterung des Bauhofs
Mehr erfahren1992
Neubau des Bürogebäudes
Mehr erfahren1983
Gründung der Bauträger-Gesellschaft
Mehr erfahren1979
Neubau des Bauhofs mit Büro und Werkstatt in Dörpen
Mehr erfahren1977
Übernahme
Mehr erfahren2020
Neubau Bürogebäude
2017
Das 40-jährige Firmenjubiläum
2007
Das 30- jährige Firmenjubiläum
Investitionsstau und Rezession der letzten Jahre haben die Situation in der Bauwirtschaft verändert. Dieser lang anhaltende Trend führte bei der SCHOMAKER BAUGRUPPE zu einer Phase der Konsolidierung, die zum Teil mit eigenen Projekten aus dem Bauträgergeschäft aufgefangen werden konnte.
Die seit Ende 2005 steigende Baukonjunktur führt auch bei der SCHOMAKER BAUUNTERNEHMUNG zu einer Wiederbelebung des Geschäfts. Mehrere Bauvorhaben im nördlichen Nordrhein- Westfalen sind in diesem Jahr fertig zu stellen.
Zusammen feiern wir am 01. September das 30- jährige Firmenjubiläum der SCHOMAKER BAUGRUPPE.
2000
Gründung der gemeinnützigen Stiftung
Die SCHOMAKER BAUTRÄGER tritt verstärkt als Investor auf. Allein in den Regionen Braunschweig und Berlin ist der Startschuss für zwei Großprojekte gefallen, die zusammen auf eine Nutzfläche von fast dreißigtausend Quadrameter kommen .
Aufgrund der Entwicklung im Bauträgergeschäft hat sich ein wesentlicher Teil der Unternehmensaktivitäten auf überregionale Baustandorte verlagert. Als Stammsitz hat die Region in und um die Gemeinde Dörpen jedoch weiterhin großen Einfluss auf den Erfolg der Unternehmensgruppe.
Vor diesem Hintergrund entschließt sich die Familie Schomaker, allen voran der Firmengründer Wilhelm Schomaker das Gemeinwesen der Region zu unterstützen. Die Familie Schomaker gründet eine gemeinnützige Stiftung und stattet diese mit einem eigenen Vermögen aus. Mit den Erträgen aus dem Vermögen hilft diese eigenständige Einrichtung vor allem Familien, die finanziell in Not geraten sind.
1999
Erweiterung des Bürogebäudes
Die Nachfrage nach Geschäftsimmobilien ist ungebrochen. Namhafte Einzelhandelsunternehmen suchen nach geeigneten Standorten in der Region.
Die SCHOMAKER BAUTRÄGER kann die Nachfrage bedienen und realisiert so eine Vielzahl von Einzelhandelsfilialen. Darüber hinaus wagt sich das Unternehmen an den Aufbau von Einkaufszentren. Das Unternehmen führt verschiedene Einzelhändler mit unterschiedlichem Warensortiment an einem Standort zusammen.
Mit diesem Standortmodell ist die SCHOMAKER BAUTRÄGER neben dem Emsland in den Regionen um Wilhelmshaven, Aurich, Leer und Oldenburg erfolgreich. Auch das Bauunternehmen ist mittlerweile übberregional tätig. Die SCHOMAKER BAUUNTERNEHMUNG kann Großprojekte in den Regionen Oldenburg und Bad Bentheim akquirieren.
So ist die Entwicklung der SCHOMAKER BAUGRUPPE auch an der Schwelle des neuen Jahrtausends positiv. Die Zahl des gewerblichen Personals ist auf 40 Mitarbeiter gestiegen. Im technischen und kaufmännischen Bereich werden mittlerweile 20 Personen beschäftigt.
Die Personalentwicklung führt dazu, dass die erst vor 6 Jahren errichteten Büroräume zu klein werden. Das Bürogebäude wird durch einen Anbau erweitert.
1993
Erweiterung des Bauhofs
Durch die gute Auftragslage im Ingenieur- und Hochbau sind immer mehr Baustellen auszurüsten und zu versorgen. Der steigende Baubetrieb der SCHOMAKER BAUGRUPPE sorgt für zusätzlichen Platzbedarf. Das Areal des vorhandenen Bauhofs bietet jedoch nicht mehr genügend Raum, um die Baugeräte und -materialien zu lagern und zu warten.EingangDie Werkstatthalle und die Lagerflächen des Bauhofs werden entsprechend dem steigenden Inventar erweitert.
1992
Neubau des Bürogebäudes
Im Jahr 1989 wird der Emstunnel bei Leer eröffnet. Der Startschuss für den Ausbau der A31 in der Region Emsland ist gefallen. Bevor jedoch die Autobahn ausgebaut werden kann, ist eine Vielzahl von Brückenbauwerken zu errichten. Die SCHOMAKER BAUUNTERNEHMUNG erhält den Zuschlag für den Bau mehrerer Autobahnüberführungen.
Eine ähnlich hohe Auslastung ist auch bei der Bauträgergesellschaft spürbar. Neben dem Bau von Wohnanlagen spezialisiert sich die SCHOMAKER BAUTRÄGER auf die Erschließung von Einzelhandelsstandorten. Der Bau von Discountermärkten füllt die Auftragsbücher des Unternehmens.
Die gute Auftragslage in beiden Unternehmen führt dazu, dass die alten Büroräume bis an die Grenze ausgelastet werden. Auf dem Nachbargrundstück wird ein neues Bürogebäude errichtet.
1983
Gründung der Bauträger-Gesellschaft
Neben dem klassischen Baugeschäft wird die Nachfrage nach schlüsselfertigen Bauobjekten größer. Um diesen Markt zu erschließen, tritt die SCHOMAKER BAUUNTERNEHMUNG vermehrt als Generalunternehmen auf.
Die Anforderungen an die Planung und Bauüberwachung wachsen stetig. So entwickeln sich im Laufe der Zeit unternehmenseigene Strukturen, die mit einem Ingenieurbüro vergleichbar sind.
Der Erfolg der SCHOMAKER BAUUNTERNEHMUNG führt alsbald dazu, dass freies Investitionskaptital zur Verfügung steht. Der Firmengründer Wilhelm Schomaker entschließt sich, dass Geld in den Bereich zu investieren, von dem er am meisten versteht: Dem Bauen.
Mit den Erfahrungen und dem Know- how aus dem Schlüsselfertigbau wird eine Bauträger- Gesellschaft gegründet. Die SCHOMAKER Bauträger entwickelt und plant eigene Bauprojekte und sorgt für deren Realisierung.
Mit der Gründung der SCHOMAKER BAUTRÄGER sind die zwei wesentlichen Säulen der SCHOMAKER BAUGRUPPE komplett.
1979
Neubau des Bauhofs mit Büro und Werkstatt in Dörpen
Die Landwirtschaft setzt bei der Modernisierung und
Erweiterung ihrer Betriebe auf Betonkonstruktionen. Zudem führt der
bevorstehende Neubau der Transrapid- Versuchstrasse zu einer steigenden
Nachfrage nach anspruchsvollen Betonarbeiten.
Die SCHOMAKER BAUUNTERNEHMUNG steigt in diesen Markt ein. Mit der wachsenden Zahl an Aufträgen wächst auch die Ausrüstung des Betriebes. Das Lagern und Instandhalten der neuen Gerätschaften übersteigt die Kapazitäten des vorhandenen Betriebsgeländes. Daneben verursacht die Entfernung zwischen dem Dörpener Unternehmensbüro und dem Betriebsgelände in Lehe für zusätzlichen Koordinationsaufwand.
Die Familie Schomaker entschließt sich, den Betrieb zu erweitern und an einem Standort zu konzentrieren. In dem erst vor kurzem ausgewiesenen Dörpener Gewerbegebiet entsteht ein neuer Bauhof mit angeschlossenem Büro- und Werkstattgebäude.
1977
Übernahme
Die Anfänge der SCHOMAKER BAUGRUPPE beginnen im Jahr 1977. In der Nachbargemeinde Lehe- Ems steht ein Bauunternehmen zum Verkauf.
Der diplomierte Bauingenieur Wilhelm Schomaker steht vor der Entscheidung, sein sicheres
Angestelltenverhältnis in der rheinischen Zinkindustrie aufzugeben und den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.
Nach Beratung mit seiner Ehefrau Monika Schomaker entscheiden beide, den Maurerbetrieb Rubin zu übernehmen. Damit ist der Grundstein für das eigene Familienunternehmen gelegt.